Das Füttern eines Pferdes oder Ponys ist eine Wissenschaft für sich und wer sich im Reitsport Shop umschaut, wird Unmengen an Futter- oder Zusatzfutterangeboten finden. Die richtige Rationsberechnung bei der Pferdefütterung ist deshalb so schwierig, weil die Rasse, das Alter, der Trainingszustand und auch die Futterverwertung selbst eine Rolle spielen. Sportpferde benötigen größere Rationen als genügsame Ponyrassen und genauso schlecht wie ein Mangel an Futter ist auch eine Überfütterung der Pferde. Leider füttern die meisten Halter nach Bauchgefühl und dadurch eher zuviel als zu wenig. Um gesundheitliche Probleme durch eine falsche Fütterung zu vermeiden, gibt es mehrere Möglichkeiten im Internet, die Rationsberechnung bei Pferdefütterung exakt zu ermitteln.
Während die Landwirtschaftskammer eine wissenschaftlich exakte Methode inklusive der Nährstoffberechnung anbietet, zeigen andere Webseiten eher Richtlinien an, wobei die individuellen Bedürfnisse des Pferdes einfließen. So brauchen trächtige Stuten z.B. Futterergänzungsmittel aus dem Reitsport Shop, damit sie und das Fohlen optimal versorgt werden. Bei einer Rationsberechnung bei Pferdefütterung ist es auch wichtig, die Beanspruchung des Pferdes durch das Reiten einfließen zu lassen. Das Pferd soll zwar ein bestimmtes Maß an Kraftfutter bekommen, jedoch kann eine zu hohe Menge das Pferd unruhig und nervös machen. Dann sitzt der Reiter wie auf einem Pulverfass, weil das Pferd seine überschüssigen Energien loswerden muss.
Gerade bei Futterzusatzmitteln ist der Reitsport Shop die ideale Anlaufstelle, da hier verschiedene Zusatzmittel angeboten werden, mit denen sich gesundheitliche Probleme beheben lassen. Essenziell bei der Fütterung aller Pferde ist die Fütterung mit Raufutter wie Heu und Stroh. Hierbei rechnet ein Besitzer 1 Kilogramm pro 100 Kilogramm Körpergewicht. Da das Raufutter entscheidend für die Verdauung ist, sollte sie den größten Teil des Pferdefutters ausmachen. Der Anteil an Kraft- oder Mineralfutter sollte anhand des Trainingsbedarfs berechnet werden. Der Eiweißgehalt muss im Auge behalten werden, da ein zu hoher Proteingehalt nachteilig für die Pferdegesundheit ist.